Neues Angebot der Klinikum Austria Gesundheitsgruppe: Stationäre Reha berücksichtigt auch Corona-Langzeitfolgen

Andrea F. erlitt während der Corona-Pandemie einen doppelten Bandscheibenvorfall, der mit hochgradig schmerzhafter Bewegungseinschränkung einherging. Nach einer Corona-Infektion war sie wochenlang stark geschwächt und konnte ihre Rückenprobleme nur unzureichend behandeln lassen, was die orthopädische Problematik verschlimmerte. „Ich konnte kaum drei Minuten am Stück gehen und habe mich dabei am Kinderwagen meines Enkels festgehalten“, erzählt die Wienerin.

 

Gezielte Maßnahmen für komplexe Beschwerden

Im Klinikum am Kurpark Baden wurde neben der primären Diagnose auch das coronabedingte Erschöpfungssyndrom mitbehandelt. „Die Therapien wurden entsprechend angepasst, laufend überwacht und adaptiert. Nach drei Wochen Reha konnte ich mich nicht nur wieder schmerzfrei bewegen, mein allgemeiner Gesundheitszustand hatte sich stark gebessert und ich war wieder fit und leistungsfähig. Beim Nordic Walking konnte ich sogar schon wieder 16 Kilometer bewältigen“, berichtet Andrea F. über ihren Reha-Erfolg.

 

 


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